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1. Die allgemeine Weltkunde nebst der Geographie und Geschichte in Volksschulen - S. 245

1847 - Königsberg : Bon
245 lin, 16,000e., mit 3 bedeutenden Messen, Hd. 3) Kalisch, 16,00b E., prächtiges Lustlager 1835. 4) Aamosk, und Modlin, 5000 E., Fst. 3) Grochow und O strolenk o, Schlachten 1831. 6) Pultsk, Schlacht 1805. Czenstochau, 8000 E, Wallfahrtsort. e. Vormals türkische Provinzen. Die Halbinsel » Krimm, das übrige Süd-Rußland nebst Bessarabien. I) Bender a. Dniestr, 12,000 E., Fst. 2) Odessa, 80,000 Fabr., Hf., Hd. 3) Cberson a. Dniepr, 30,000 E., Fst., Hf» 4) Tajanrog, 16,000 E., Fst., Kriegshf., Hd. 6) Tscherkask a» Don, 16,000 E., Hptst. der konischen Kosaken. Non vielen wird auch Tscherkessien am Kaukasus und die Gegend von Astrachan am kaspischen Meere zum europ. Rußland gerechnet. §■ 58. Skandinavien oder die Königreiche Schweden und Norwegen» In alten Zeiten bestanden auf der skandinavischen Halbin- sel verschiedene kleine Reiche, die erst nach und nach in zwei, Nor- wegen und Schweden, zusammenschmolzen. Der Hauptgott der Skandinavier war Odin; von ihm und seiner Gemahlin Frigga stammen die übrigen Götter, das Geschlecht der Äsen, z. B. der Donnergott Thor mit seinem Alles zermalmenden Hammer u. a. Sie wohnten zusammen in silbernen Palästen der Götterstadt Asgard. Heilige Sänger, Skalden sangen der Götter Preis. In Walhalla wandelten die Seelen tapferer Krieger. Zwischen 900 und 1000 kam. mit dem Christenthume auch Gesittigung, und Europa hatte nicht länger von den Plün- derungszügen der Normanen zu leiden. Im I. 1397 gelang es der Königin Margaretha von Dänemark, in der Union von Kalmar die Kronen von Dänemark, Schweden und Nor- wegen auf ihrem Haupte zu vereinigen. Unter dem grausamen Christian Id, der 1520 in dem Stokholmer Blutbade sich des gefährlichen schwedischen Adels entledigen wollte, brach in Schwe- den der offene Aufstand aus, und Gustav Wasa (Kdrfr. Ii. Nr. 93.) wurde der Gründer eines neuen Königshauses. Zu- gleich trat Schweden zur lutherischen Kirche über, behielt aber die bischöfliche Verfassung bei. Mächtig wurde das Reich erst durch Gustav Adolph, der sich mit Glück in den 30jährigen Krieg mischte, aber am 10. Nov. 1632 bei Lützen den Heldentod starb (Gustav-Adolph-Verein). Seine Tochter Christine trat zur römisch-katholischen Kirche über und entsagte dem Throne. Nach ihr bestieg denselben ein mit den Wasa's verwandtes Haus, Pfalz-Zweibrücken. Gegen Ende des 17. Jahrh, gehörten zum Reiche ganz Schweden, Finnland, Jngermannland, Esthland, Tiefland, Vorpommern, Wismar, Bremen und Werden, un^

2. Lehrproben zur Länderkunde von Europa - S. 196

1908 - Leipzig [u.a.] : Teubner
196 Skandinavien. Verwertung. 1. Warum der Kaiser jährlich im Juni auf der „hohenzollern" eine Erholungsreise nach Norwegen macht? Kühlere Temperatur als in Berlin? Seereise (Kiel—kaiser-Wilhelm- Kanal —Stavanger—bergen — Drontheim); großartige Landschaft (Fjorde— Rusflüge, Wälder—jagd)? Reisegesellschaft (Künstler, Gelehrte). 2. Warum die Wikinger Seeräuber wurden? (Rrmut des Landes — die reiche See.) Warum sie nicht bestraft wurden? (Schlupfwinkel in den Fjords.) 3. Warum Gustav Rdolf der „Schneekönig" heißt! (Schneeland.) 4. Warum er nur ein kleines Heer mitbrachte! (Volksdichte — ohne Norwegen, dafür aber Gstseeprovinzen.) 5. Gustav Höolf hätte wohl nicht gedacht, daß er in fremder Erde fallen, aber schon einen Denkstein aus der Heimat vorfinden würde! 6. Die Hansa hatte Hauptniederlassungen in Wisby und Bergen,- in Bergen wohnten sogar 3000 deutsche Kaufleute. Beleuchte einst und jetzt! 7. Schweden und Norwegen stellen Gegensätze dar. Weise das nach! 8. Skandinavien als Land, aus dem die nordische Sage stammt! Weise nach, inwiefern es anregte zur Gestaltung der Anschauungen von der Inidgardschlange, von Niblheim, der Walhalla, von Iötunheim, Lokis Fang und Fesselung, vom Fimbulwinter!

3. Geographie für Gymnasien, Mittelschulen und Privatunterricht - S. 312

1827 - Heidelberg : Winter
3l2 Europa. Das Königreich Dänemark. a. Historische Momente. Die ältesten Bewohner Dänemarks gehörten zum großen germani- schen Volke. Schon 3oo Jahre v. Chr. nennen d. Griechen Balcia, und Jütland war bei diesen, wie spater bei d. Römern d. cimbrische Halbin- sel (Clicrsone^us Cimbrica). Ingävouen, die m. d. Cimbern ü. Teu- tonen i>4 v. Chr. nach Italien zogen. Niederlage bei Verona ioi v.chr. Herthawald bei Lethra auf d. Ins. Seeland. (Orhin oder Wodan, ein Gothe, v. schwarzen Meere her, erobert im ?.Iahrh. nach Chr. Jütland oder Reitgothaland u. führt d. in d. Edda ausgezeichnete Religion ein *). Scaldcn. Runen. Von Augur, Odin's Sohne, sollen d. ältesten Könige abstammen. Im I. -5o Sciold erster König. Zug d. Angelsachsen 449 nach England. Vom Anfang d. 5. Iahrh. hießen d. Bewohner Danen, d. Grenze d. Landes Mark. Anscharius, Mönch aus Corvay (späterbi- schof zu Hamburg) führt unter Kön. Harald v. 83o an d.christenthum ein. Dieser erobert Norwegen. Ssrm der ältere König in Jütland 930. Deutsche Markgrafschaft Schleswig 93,. Svend I. erobert England iöi3. Danuc, Kön. v. Dänem. u. Engl, gründet Kirchen u. Bisthümer. Lan- desmünzen. Waldemar I. 1,57 erobert Rügen, Mecklenb. u. Pommern. Iütländ. Gesetzbuch ,240. Erik V. >259. Schlacht auf d.lohheide. Mar- garetha, Kön. v. Dänemark u. Norwegen, vereinigt >397 d. 3 gleiche durch d. Laimarsche Union. Erik Vii. 1412, wird 143g äbgesetzt. Haus (Oldenburg -448 besitzt anfangs 2,i2g sim. Lhristian I. Hol- stein wird 1474 Herzogth. u. kommt m. Schleswig an Dänemark. Kopen- hagen wird ,479 Umversität. Christian Ii. (Christiern) i5,3. Tyrannei. Schweden reißt sich ,525 los. Vor dem Ende der Union umfaßte das Land -4,6o5sim. nachher blieben noch io,456ss^M. Friedrich!. >523. Reichs- tag zu Odensee ,527. Kirchenverbesserung. Unter Christian Iii. führt D. Bugenhagen 1536 d. Reformation, nach d. Schluß d. Reichstags zu Kopenhagen, ein. 1877 Tycho de Brahe. Kronenburg. Unter Chri- stian Iv. i588 Seezeughaus in Kopenh. Stehende Armee. Handel nach Ostindien. Krieg zwischen Schweden «.Dänemark. Torstenfohn -643 in Jütland. Friedrich Iii. 1648 führt Posten ein. Schiffahrt n. Afrika i655. Friede zu Röschild -638. Kopenhagen wird ,639 belagert. Friede zu Oliva ».Kopenhagen 1660. Dänemark u. Norwegen 1660 unumschränk- tes erbl. Königreich. Christian V. 1670 erbt Oldenburg u. Delmenhorst. Kriege mit Schweden abwechselnd bis 1700, wo d. große nordische Krieg ausbricht u. Carl Xh. v. Schweden in Kopenhagen landet. Friedrich Iv. 1699. Aufhebung d. Leibeigenschaft 1700. D. Dänen werden b. Helsing- dorg 1710 v. Steenbock besiegt; dieser verbrennt Altona 17,3, wird aber in Tönningen gefangen. Asiat. Handelsgesellsch. Christian Vi. 1730 baut d. Schloß in Kopenhagen, erwirbt d. Insel St. Croir, stiftet d. Akad. d. Wissenschaften u. sorgt wie sein treffl. Nachfolger Friedrich V. für d. Er- *) In Dänemark wurde Odin, in Norwegen Thor und in Schweden Freyr als Hauptgottheiten betrachtet. Surtur, alö d. Unsichtbare, Unbegreifliche, allein Un- sterbliche. Zwölf Gottheiten beiderlei Geschlechts hießen Äsen, Außer diesen eine Menge, auch feindliche Untergötter, höher als Menschen. Man verehrte sie in Tem- peln, Feldern in Hainen, mit Opfern - an 3 Festen, oft Menschenopfer, ohne eigeiitl. Priester. D. König, Jarl, Herse, oder Familienvater besorgten d. Opfer. Alle guten Menschen kommen nach d. Untergange d. Götter in Gimm le (Him- mel), d.wohnsitze Surtur's des Allvaters, die Dösen werden in Nastrvnd (d. Holle) gepeiniget.

4. Deutsche Landes- und Provinzialgeschichte - S. 33

1892 - Leipzig : Voigtländer
3. Ur-ovrnz Wommevn. Von Dr. Ed m. Lange. Geschichtskarte. Mit einer I. Abriß der Geschichte Pommerns. 1. Pommern, das Land an der unteren Oder, war in den ersten Jahrhunderten unserer Zeitrechnung von germanischen Völkern bewohnt. An ihre Stelle rückten wendische Völkerschaften, die zu dem großen Stamme der Slaven gehörten, westlich der Oder die Milzen oder Liutizen, östlich von diesem Flusse die eigentlichen Pommern. — Diese Völker waren Heiden; als Geber alles Guten verehrten sie den weißen Gott Bel bog, den Urheber alles Bösen sahen sie in dem schwarzen Gotte Czernebog. Besondere Verehrung genoß aus der Insel Rügen Swantewit. Sein Haupttempel stand aus der Halbinsel Arkona. 2. Ein erster Bekehrungsversuch Gottschalks, eines Fürsten der Obotriten (im heutigen Mecklenburg) war erfolglos. Wie mit den westlicheren Wenden, hatten die Bewohner Pommerns auch mit den unterdes zum Christentume bekehrten Dänen und Polen heftige Kämpfe zu bestehen. In diesen unterlagen sie schließlich. Boles law Iii. von Polen brach ihre Selbständigkeit (um 1120) und Bischof Otto von Bamberg bekehrte die Fürsten und das Volk zum Christentum (1124 und 1128). 3. Deutsches Wesen gewann Boden zunächst von den Klöstern aus, bald auch durch Kolonisten. Da ferner Heinrich von Schwerin schon 1225 das festländische Pommern den Dänen wieder abnahm und deren Versuch, es wieder zu gewinnen, durch seinen Sieg bei Bornhöved in Holstein (1227) vereitelte, so wurde Pommern bald ganz ein deutsches Land. 4. Hundert Jahre später, 1325, kam auch Rügen zum Herzogtum Pommern. 5. Das pommersche Herzogsgeschlecht zerfiel bald in verschiedene Linien; erst Herzog Bogislaw X. vereinigte wieder ganz Pommern (seit 1478). Unterdes waren zu den wendischen Städten, von denen Julin auf Usedom, das Vineta der Sage, ursprünglich Landes- und Provinzialgeschichte, Gesamtausgabe. Z

5. Kurze Geschichte des Königreiches Sachsen - S. 85

1809 - Leipzig : Hinrichs
5sott 1422—1635* 85 verfiünbnifie jwiföen dem te^utfüv(len und bcm Äaifer. «Denn Qiugujt, der ©oljn bei (S^utrfuvflen, war biiljet fäon Soabjutor von 9ftagbeburg gew?fen, und würde, na# der 2f#tierfl<kung bei bisherigen 2lbminijiratori, bei «Pein* jen Qfjrifhan 2bi#e(m von Söranbenburg, jutn wtrfli#ett 3lbminfftrator von Sftagbeburg 1628 gewäfjft* Sodann (Seorg weigerte ft# nun, auf biefe S83af>( ju vet* gierten, wie ei der Äaifer von i^tn verlangte. Sfto# be* fovgter mufte der (£l)utfüv(t werben, afi der Äatfer am 6 Sftürj 1629 bai fogenannte Sreitttutioniebict be» fannt machte, na# welchem alle feit dem Ißaffauer Vertrage fefularifirte mittelbare (Stifter, Älbjter und übrige Äir* :#engüter, und alle gegen den gei|ili#en Söorbeljaft fefulari» ftrie unmittelbare ©tifter den ^a#olifen wieber über* laffen werben füllten, und bereit* bai 9te(iitutioniebict im [üblichen $eutf#(anbe mit beroajfneter ^anb auigefüljrt würde. $Deraungea#tet wollte fic^ bet £(jurfür(i au# ni#t gerabeju mit dem, in «Pommern gelanbeten/ Könige von ©# weben, ©ujlav 2ibo(p(j, gegen den Raffer ver* fcinben, fonbern an der ©pifee einer britten «Partljef gwif#en Öeftrecc^ und ©Sweben fteljen, weiljalb ft# au# auf einem Konvente ju fieip^ig (1631) mehrere pro* te(iantif#e Sürfien mit #m verbanben. * -i ’ V ' * • ‘ .*s !fta#dem aber $f(ft; am 10 Shai 1631 Sttagbe* bürg erobert und jerflort l>atte, befere Silip Eeipjfg und «Pappentjeim Stterfeburg. 3ht enbli# trat 3<>‘ ^ann ©eorg mit ©ufiav 2ibolpl) ju einem 95ünb« niffe jufammen, und bfe fo<^ftfc^e ?(rmee vereinigte ft# bei id ü b e n mit dem f#webif#en Jfpeej^ % 11 (9 warb 1j

6. Bilderatlas zur deutschen Geschichte - S. 95

1895 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
Achtzehntes Jahrhundert. 95 125. Schwerin. Allegorische Darstellungen, wie wir eine solche unter dem Bildnis sehen, waren schon lange sehr Beliebt. Die Siegesgöttin bekränzt den in der Schlacht bei Prag gefallenen Helden. Er ist in antiker Tracht dargestellt (vergl. Fig. 108). ^

7. Bd. 2, Abth. 1 - S. 431

1785 - Leipzig : Weidmann und Reich
Dänemark. 431 gerestutheiken und Fabeln zusammen, wodurch sie zwar ihre Zeitgenossen tauschten, aber der Wahrheit ein desto dickeres Gewand umhieugen. Sie suchten z. B. für jeden Gedanken einen Ausdruck, der sich auf eine von den Fabeln ihrer Götterlehre gnmdete. So wurde der Himmel als des Riesen d)mer§ Schä- del angesehen, der Regenbogen als die Brücke der Götter, das Gold als die Thrauen der Frigga, die Dichtkunst als der Trank Odin's, ein Treffen ein Blutbad genannt, welche letztere Benennung auch bey uns Teutschen bis jetzt noch in diesem Sinn üblich ist. Auch sind die meisten von den nordischen Dichtern, die der Nation Ehre machen, aus Island gekom- men, und es ist allerdings zu bedauern, daß das Ge- nie dieser Nation weder durch die Vortheile eines gün- stigen Klima, noch durch bequeme Gelegenheit zur Gemeinschaft mit andern gesitteten Völkern unter- stützet worden ist. Unter die seltenen Erscheinungen großer Männer und ihres in aller Welt verbreiteren Ruhmes gehört auch Tycho von Brahe/ dessen Schicksal weniger sicher war als seilt Ruhm ist. Seine ausgezeichnete Begierde zu Entdeckungen in der Sternkunde, imt> die Unterstützung Friedrichs Ii. machte ihn zu dem wirklich großen Mann, den die Nachwelt noch ehrfurchtsvoll nennen wird. Der Kö- nig Friedrich schenkte ihm auf Lebenszeit zum Eigeu- thum die Insel Hween, so in einiger Entsernulig von Kopenhagen im Oeresunde liegt, jetzt aber 511 Scho- nen in Schweden gerechnet wird; um daselbst nach eignem Gefallen und ungehindert Beobachtungen an- stelle« zu können. Daselbst bauete Brahe das Schloß Uranienborg, welches viereckig, sechzig Fuß lang, nrid fünf und siebenzig Friß hoch war, nebst zwey Thürmen, die zu Sternwarten eingerichtet waren, auch eilten Gartert und in demselben eine Buchdruckerey. Alle diese Gebäude kosteten ihn 64,500 Thaler, und hierzu
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